Gemeinsame Ursachen der Migräne im Detail Verstehen
Bei Migräne handelt es sich meist um sehr starke Kopfschmerzattacken. Begleitet werden die Migräneanfälle zusätzlich von Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit sowie weiteren neurologischen Syndrome.
Als Ursache von Migräneanfällen werden verschiedene Thesen diskutiert. In der Regel kommen immer mehrere Faktoren ins Spiel, wenn eine Migräneattacke auftritt. Es gibt Vermutungen, die darauf hinweisen, dass eine Fehlfunktion der Gehirnbotenstoffe vorliegt, wie beispielsweise der Mangel am Botenstoff Serotonin, der angeblich eine große Rolle bei einem Migräneanfall spielt. Dieser Neurotransmitter ist zuständig, dass Informationen von Nervenzelle zu Nervenzelle ausgetauscht wird. Neben dem Mangel an Serotonin stehen weiter Botenstoffe in Verdacht, Mitverursacher einer Migräne zu sein. Ebenfalls kommt ein gestörter Hormonhaushalt als Auslöser von einem Migräneanfall infrage.
Studien haben ergeben, dass Migräne durchaus in betroffenen Familien gehäuft auftreten kann. Es gibt genetische Varianten, die aufzeigen, dass Migräneanfälle aufgrund der Veranlagung auftreten.
Eine erhöhte Reizbarkeit mit abwechselnder euphorischer Phase und starken Stimmungsschwankungen beispielsweise lassen erahnen, dass ein Migräneanfall folgen kann.
Man leidet bereits unter Verdauungsproblemen und isst kaum etwas, da eine gefühlte Appetitlosigkeit dem Betroffenen zu schaffen macht. Das Ganze kann aber auch ins Gegenteil umschlagen und der Patient entwickelt Heißhungerattacken, die den anschließenden Anfall wahrscheinlich nur noch verschlimmern können.
Entscheidende Fragen sind beispielsweise:
Führt man diese Migräne Tagebuch über mehrere Monate hinweg, erhält man einen Überblick über den Verlauf einer Attacke, sowie deren Auslöser.
Als Ursache von Migräneanfällen werden verschiedene Thesen diskutiert. In der Regel kommen immer mehrere Faktoren ins Spiel, wenn eine Migräneattacke auftritt. Es gibt Vermutungen, die darauf hinweisen, dass eine Fehlfunktion der Gehirnbotenstoffe vorliegt, wie beispielsweise der Mangel am Botenstoff Serotonin, der angeblich eine große Rolle bei einem Migräneanfall spielt. Dieser Neurotransmitter ist zuständig, dass Informationen von Nervenzelle zu Nervenzelle ausgetauscht wird. Neben dem Mangel an Serotonin stehen weiter Botenstoffe in Verdacht, Mitverursacher einer Migräne zu sein. Ebenfalls kommt ein gestörter Hormonhaushalt als Auslöser von einem Migräneanfall infrage.
Studien haben ergeben, dass Migräne durchaus in betroffenen Familien gehäuft auftreten kann. Es gibt genetische Varianten, die aufzeigen, dass Migräneanfälle aufgrund der Veranlagung auftreten.
Symptome eines Vorläufers vor dem Migräneanfall
Bei einigen Patienten kündigt sich der drohende Migräneanfall mit verschiedenen Symptomen bereits Stunden oder Tage im Voraus an. Deshalb wird Patienten empfohlen, sich mit den Vorläufern auseinanderzusetzen, um nicht von einem Anfall überrascht zu werden.Eine erhöhte Reizbarkeit mit abwechselnder euphorischer Phase und starken Stimmungsschwankungen beispielsweise lassen erahnen, dass ein Migräneanfall folgen kann.
Man leidet bereits unter Verdauungsproblemen und isst kaum etwas, da eine gefühlte Appetitlosigkeit dem Betroffenen zu schaffen macht. Das Ganze kann aber auch ins Gegenteil umschlagen und der Patient entwickelt Heißhungerattacken, die den anschließenden Anfall wahrscheinlich nur noch verschlimmern können.
Was ist Migräne?
Was ist Migräne für Menschen, die unter einer Migräneerkrankung leiden und in bestimmten Abständen immer wieder das Auftreten von Kopfschmerzen erfahren müssen. Sie treten gekoppelt mit weiteren Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen oder Sehstörungen auf. Meistens ist nur eine Seite des Kopfes, manchmal aber auch der gesamte Kopf von den Migräneanfällen betroffen. Patienten beschreiben den Schmerz als bohrend und stechend. Er verstärkt sich bei Bewegung oder körperlicher Anstrengung. Die Dauer eines Anfalles kann zwischen 4 und 72 Stunden betragen. Die Anfälle selbst sind zeitlich nicht einzuordnen. Was ist Migräne, die in der Intensität auftritt, das sich die Anfälle von Mal zu Mal unterscheiden. Sie sind bis auf einige Vorläufer Merkmale nicht in allen Varianten erforschbar.Ein Migräne Tagesbuch führen - Mühe, die sich lohnt
Das Führen von einem Migräne Tagebuch kann sich als sehr aufschlussreich erweisen. Es werden die täglich vorkommenden Daten erfasst und bei einem auftretenden Anfall am darauffolgenden schmerzfreien Tag ausgewertet.Entscheidende Fragen sind beispielsweise:
- Was wurde tagsüber gegessen und getrunken
- Traten Schlafstörungen in den vorangegangenen Tagen auf
- Gab es viele Stressauslöser
- Die Migräneattacke selbst dokumentieren, wie zeitliches Auftreten, Dauer, sowie die Intensität des Schmerzes
- Sämtliche Medikamente, die eingenommen wurden
Führt man diese Migräne Tagebuch über mehrere Monate hinweg, erhält man einen Überblick über den Verlauf einer Attacke, sowie deren Auslöser.
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